Klimaschutz und Energiewende erfolgreich umsetzen: Online-Veranstaltung am 28. November stellt Best-Practice-Beispiele vor.
Auf kommunaler Ebene werden die Solar- und Windparks gebaut, Biogasanlagen und Wasserkraftwerke betrieben und Effizienzmaßnahmen umgesetzt. Sie sind nötig, um die Energiewende voranzutreiben und die Erderwärmung in Grenzen zu halten. Insbesondere bei der Photovoltaik (PV) gibt es auch weiterhin erhebliche, bislang ungenutzte Potenziale in Baden-Württemberg. „Für die Transformation hin zu einer sicheren, bezahlbaren, klimafreundlichen Energieversorgung wird die Solarenergie in den nächsten Jahren massiv ausgebaut werden“, sagt Dr. Immanuel Schäfer, Handlungsfeld Energiewende der Bodensee-Stiftung.
Die Stromerzeugung aus Sonnenlicht besticht seit Jahren durch eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung, geringe Kosten und eine zuverlässige und sichere Technik. Kommunen können hiervon direkt und mittelbar profitieren. Mit der aktualisierten Broschüre „PV in Kommunen“ will das PV-Netzwerk Baden-Württemberg Anregungen geben, wie sie selbst aktiv werden können, um Photovoltaikprojekte zeitnah anzustoßen und umzusetzen. Mit Photovoltaikanlagen reduzieren sie ihre Stromrechnung und schonen den kommunalen Haushalt.
Am Donnerstag, 28. November, 10 Uhr, werden in einer zweistündigen Online-Veranstaltung die Inhalte der aktualisierten Broschüre „Photovoltaik in Kommunen“ erläutert, Best Practice Beispiele vorgestellt sowie Raum für Fragen und Diskussion geboten.
Weitere Informationen, Programm und Anmeldung auf der Website des PV-Netzwerks Baden-Württemberg.