Bodensee-Stiftung informiert Mitglieder von Gemeinderäten über kommunalen Klimaschutz
Welche Anforderungen auf Kommunen zukommen ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, zeigen jüngst das Klimapacket der Bundesregierung und der Protest der „Fridays for Future“ Bewegung. Die gesellschaftlichen Erwartungen sind hoch. Kommunen werden in die Verantwortung genommen und sind ein Schlüsselakteur mit Verfahrens- und Planungskompetenz und haben Vorbildfunktion.
Was Kommunen in den nächsten Jahren leisten müssen, um ihren Beitrag zum kommunalen Klimaschutz und zur CO2-Einsparung zu erbringen, welche Anforderungen erfüllt werden müssen und wie eine strategische Klimaplanung erfolgreich ist, stellt die Energieagentur für die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg und die Bodensee-Stiftung im Rahmen der Projekte „EnergieRegion – Effiziente Wärmenetze“ und „PV-Netzwerk Schwarzwald-Baar-Heuberg“ vor.
Termin: 12.11.2019 von 16:00-18:00 Uhr
Neue Tonhalle
Bertholdstraße 7
78050 Villingen-Schwenningen
Die Veranstaltung berichtet über kommunale Wärmeplanung, Solarnutzung auf Freiflächen und Gebäuden sowie Kooperationsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Akteuren der Energiewende. Akzeptanz und Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern ist ein Garant für den Erfolg von kommunalem Klimaschutz. Die Referenten stellen gute und gelungene, kommunale Beispiele vor und erläutern den Weg von der Idee bis zur Realisierung. Besonders wichtig ist, wie trotz unterschiedlicher Haushaltslagen Projekte finanziert werden und mit welchen Förderungen Kommunen rechnen können.
Wir freuen uns auf ihre Teilnahme und laden Sie herzlich zur Infoveranstaltung kommunaler Klimaschutz für Stadt- und Gemeinderäte ein. Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei. Eine formlose, verbindliche Anmeldung bitte an dimitri.vedel@bodensee-stiftung.org ist bis zum 10.11.2019 möglich. Weitere Informationen inklusive Programm finden Sie hier.