Bodensee-Stiftung besucht die Grundschule Sonnenhalde
in Konstanz
Im Rahmen des gemeinsamen Projektes „Energieunterricht an Schulen“ mit der Energieagentur Kreis Konstanz und als Fortführung des Schulprojektes „Power Kids“ ist die Bodensee-Stiftung im März und April zu Gast an der Grundschule Sonnenhalde in Konstanz.
Bei dem Besuch wird über die Notwendigkeit der Energiewende und den Vor- und Nachteilen von Erneuerbaren Energien gesprochen. Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe Vier haben dabei sehr konkrete Vorstellungen, wie in Zukunft die Energieversorgung aussehen soll. Windkraft, Sonne und Wasser sind die Energiequellen ihrer Wahl und wirken auf die Kinder wenig schreckhaft. Eine Stadt bei der auch Autos mit Strom angetrieben werden, ist genauso selbstverständlich wie die Rasenmäher, die mit LEGO-Steinen gebaut mit einer Batterie funktionieren.
„Wenn wir Energie mit erneuerbaren Energien erzeugen können, ist das gut für die Umwelt,“ so eine Schülerin „auch zu Hause können wir Kinder einen Beitrag leisten und Energie einsparen“.
Wie diese Möglichkeiten konkret aussehen, haben die Kinder bei dem Besuch in der Schule erfahren. Mit einem Ausflug in den Heizraum und dem Verstehen wie „Verbräuche“ erkannt und besser noch verhindert werden, leisten die Kinder ihren Beitrag zum Klimaschutz. So klein dieser auf den ersten Blick vielleicht auch sein mag, alle Kinder zusammen erreichen viel.
Deshalb ist die Grundschule Sonnenhalde in Konstanz nicht die einzige Schule, die Saskia Wolf und Dimitri Vedel von der Bodensee-Stiftung im Landkreis besuchen. In Eigeltingen, Steißlingen und Radolfzell waren sie schon unterwegs und weitere Schulen werden in diesem Schuljahr noch folgen.
Danke liebe Schülerinnen und Schüler für euer Engagement!